Am Samstag, dem 11. Oktober, findet ein europaweiter Aktionstag gegen die gegenwärtigen Verhandlungen von Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und TISA statt. Bürgerinitiativen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen rufen zum Mitmachen auf. Insgesamt sind über 300 Aktionen in 19 Ländern geplant.
Auch in deutschen Städten wird für demokratischere Verhandlungen, Offenlegung der Vertragsbestandteile und Bewahrung von Bürgerinteressen demonstriert. In Berlin beginnt am "Day of Action" (#O11DoA) um 18 Uhr eine Demonstration am Oranienplatz. In München wird bei einem "March against Monsanto" ab 12 Uhr am Rindermarkt die Übermacht der Wirtschaftslobby bei den Verhandlungen kritisiert. In Hamburg gehen ab 13 Uhr Menschen am Gewerkschaftshaus im Besenbinderhof 60 auf die Straße.
Auch in deutschen Städten wird für demokratischere Verhandlungen, Offenlegung der Vertragsbestandteile und Bewahrung von Bürgerinteressen demonstriert. In Berlin beginnt am "Day of Action" (#O11DoA) um 18 Uhr eine Demonstration am Oranienplatz. In München wird bei einem "March against Monsanto" ab 12 Uhr am Rindermarkt die Übermacht der Wirtschaftslobby bei den Verhandlungen kritisiert. In Hamburg gehen ab 13 Uhr Menschen am Gewerkschaftshaus im Besenbinderhof 60 auf die Straße.
- Einen europaweiten Überblick aller geplanten Aktionen bietet die Webseite des Aktionstags.
- Die Kampagnenorganisation Campact unterstützt HelferInnen dabei, Unterschriften zu sammeln.
- Weitere Infos über TTIP bietet z.B. diese Reportage des ARD-Magazins Monitor oder die Webseite des Bündnisses TTIP Unfairhandelbar.
- Die selbstorganisierte europaweite Petition kann hier unterschrieben werden.
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