23.08.2010

Milliardengeschäft mit Klimazertifikaten

Kraftwerk am Jangtse. Foto: Ben Beiske (flickr) 
Statt ihren CO2-Ausstoß zu mindern, kaufen Betreiber deutscher Kohlekraftwerke Verschmutzungsrechte in Entwicklungsländern, sogenannte Klimazertifikate.

Wie das ARD-Magazin "Monitor" in seiner aktuellen Sendung berichtet, produzieren viele Fabriken in China und Indien offenbar weit mehr Treibhausgase als nötig, um für die anschließende Vernichtung des Gases möglichst viele der lukrativen Zertifikate zu erhalten.

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