01.02.2011

Die Kinder der Killing Fields

Kinder arbeiten auf einer Müllhalde.
Foto: World Bank Photo Collection, Flickr
Rund 30 Jahre sind vergangen, seit die Roten Khmer Kambodscha mit einer Schreckensherrschaft überzogen – doch noch immer leiden die Menschen an den Folgen des Terror-Regimes. Zwischen 1975 und 1979 wurden mehr als zwei Millionen Menschen ermordet. Sie fehlen jetzt als Ernährer in vielen Familien. Deshalb müssen auch Kinder zum Lebensunterhalt beitragen und arbeiten gehen. Dabei werden sie häufig ausgebeutet. Der „Don Bosco Children Fund“ und die „Mary Knoll Mission“ suchen nach Auswegen aus der Notsituation: Eltern, deren Kinder nicht arbeiten, sondern die Schule besuchen, erhalten einen Verdienstausfall. [MO]

02.02.2011, 21:00 - 21:30 Uhr, 3Sat 
Info bei 3Sat 

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