01.04.2011

Die Zivilgesellschaft - eine dritte Weltmacht?

Foto: /tiinan, Flickr
Lange Zeit war der Begriff ‚Zivilgesellschaft’ eine Vokabel im Fachchinesisch der Soziologen. Dies ist seit den Demonstrationen vor Ausbruch des zweiten Golf-Krieges anders: Da bezeichnete die ‚New York Times’ die weltweiten Zivilbewegungen erstmals als eine ‚Dritte Weltmacht’, stark genug, um den Globalisierungseliten und Fundamentalisten entgegen zu wirken. Tausende Menschen engagieren sich weltweit in zivilgesellschaftlichen Initiativen oder NGOs. Mittlerweile gilt die internationale Zivilbewegung als größte soziale Bewegung in der Menschheitsgeschichte. In der Reihe "Perspektiven" sendete RBB Kulturradio den Beitrag "Zur Bedeutung der globalen Zivilgesellschaft" von Geseko von Lüpke. [Quelle: RBB Kultur/CB]

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen