Der für Konzerne wie Apple, Sony, Nokia, Hewlett-Packard und Dell tätige chinesische Konzern Foxconn hat offenbar nichts aus der Selbstmordserie gelernt, der bisher 13 Menschen zum Opfer fielen (Fairplay Global berichtete). Das meldeten verschiedene Medien in den vergangenen Tagen auch als Reaktion auf eine von der Arbeitnehmerorganisation Sacom veröffentlichte Studie. Die Arbeiter hatten sich vermutlich aufgrund der desolaten Arbeitsbedingungen das Leben genommen. Die von Foxconn versprochenden Verbesserungen zeigten demnach bisher keine Wirkung. [CB]
"Blut am Apfel" auf taz.de
"Apple-Fertiger Foxconn hat nichts gelernt" auf ftd.de
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