14.12.2010

Sterben für den Mindestlohn?

Mehrere Tausend Textilarbeiter demonstrieren in Bangladesch für die Umsetzung eines bereits gesetzlich eingeführten, aber vielfach nicht gezahlten Mindestlohns. Vier Arbeiter wurden getötet, als sie in der Hafenstadt Chittagong im Südosten von Bangladesch auf die Straße gingen. Der gesetzliche Mindestlohn für die NäherInnen liegt bei 34 Euro im Monat. In Bangladesch lassen praktisch alle großen Textilhersteller produzieren, darunter H&M, Levi Strauss und Gap, aber auch Discounter wie Kik und Lidl. Mehr bei tagesspiegel.de.

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