26.01.2011

Bedrohtes Paradies: Papua-Neuguinea und die Folgen der Globalisierung

Gold, Kupfer, Nickel, Öl, fruchtbarer Boden – und ein Inselstaat mit einer verarmten Bevölkerung. Während ausländische Investoren aus den reichhaltigen Rohstoffvorkommen Papua-Neuguineas Profit schlagen, sehen sich die Menschen abgeholzten Regenwäldern gegenüber. Denn Umweltfragen und Nachhaltigkeit spielen für die Konzerne keine große Rolle. Und die Regierung entscheidet über die Köpfe ihrer Bürger hinweg.
Der Audio-Beitrag im Deutschlandradio Kultur berichtet, wie der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) Einheimische unterstützt, ihre Rechte in einem demokratischen Staat wahrzunehmen. [MO]

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