30.03.2011

Der Mythos vom verschwundenen Öl

Foto: U.S. Coast Guard, Flickr
Dreiviertel der 780 Millionen Liter Öl, die nach der Explosion der BP-Bohrinsel Deepwater Horizon am 22. April 2010 in den mexikanischen Golf geströmt waren, sind biologisch abgebaut, abgefackelt oder eingesammelt worden. Das behauptet zumindest die US-Behörde für Atmosphäre und Ozean (NOAA).
Wissenschaftler der Universität von Georgia kommen aber zu ganz anderen Ergebnissen. Das Radio-Feature von Harald Brandt zeigt, welche Folgen der Einsatz des hochgiftigen Dispersionsmittels Corexit hatte, und dass erst langsam deutlich wird, welche Auswirkungen die Abbauprodukte des Öls auf das Ökosystem haben. [PK]

30.03.2011, 22:05 - 23:00 Uhr, SWR2
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1 Kommentar:

Oel hat gesagt…

Öl ist ein Biologischer Werkstoff. Wenn man wollte fast gar bio, denn bei der Produktion werden keine chemischen oder genmodifizierten hokuspokus stoffe eingesetzt, die der german Angst auftrieb geben könnte. Dennoch schreien wir Hilfe wenn es um das schwarze Gold geht. Wir gehen sogar direkt in eine Kriese, wenn davon etwas verloren geht. Willkommen uns hallo Ölkriese. http:www.cnn.com

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